Donnerstag, 28. Juli 2011

Musketenschützen beim Gaunerfest

3 kräftige Burschen und ihr Kommandant führten die Musketen vor

Auf dem Burghof treten die Musketiere an.






 Der Kommandant gibt Befehle.
Die alten Vorderlader müssen mit dem Ladestock gestopft werden.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Ritterprobe auf Schloss Lenzburg

Der tapfere Ritter Ben stellt sich vor


Nur die stärksten Ritter können so ein Kettenhemd tragen. Es wiegt ungefähr 15 kg (ohne Helm und  Handschuhe).

Eine Viertelstunde lang habe ich es ausgehalten, wie ein Ritter gekleidet zu stehen.










Um das schwere Helm-Visier offen zu halten, brauchte ich extra einen Knappen (links im Bild).

Die Eisenhandschuhe werden leichter, wenn man sie auf das Schwert stützt.








Wenn der nachlässige Knappe vergisst, den Riemen vom Eisen-Handschuh zu schliessen, ist der Unterarm überhaupt nicht geschützt.

Solche Knappen müssen den Burghof kehren, damit sie es endlich lernen.

Burgdrache "Fauchi"
Fauchi wohnt in einer dunklen Höhle am Ende eines gebogenen Ganges.


Freitag, 22. Juli 2011

Im Verkehrshaus

 
Im Verkehrshaus gibt es vieles zu sehen. Man kann dort auch einmal im Cockpit eines Flugzeuges sitzen.







Das ist meine"Reisegesellschaft".









Neben diesen vielen Radnaben kleben Zettel. Darauf stehen die Namen der Spender, die für das Museum Geld gespendet haben.





Zurück sind wir wieder mit dem gleichen Schiff gefahren. Es hiess "Unterwald".

Donnerstag, 21. Juli 2011

Unser Besuch im Verkehrshaus Luzern

 Heute haben wir einen Ausflug nach Luzern gemacht




Hier sieht man, dass wir mit dem Dampfer nach Luzern gekommen sind.
Innen waren Kolben die sich bei der Fahrt bewegten.









Die kleinen Gefàsse mit dem glänzenden Deckel
 sind die Ölbehälter für die Schmierung.

Donnerstag, 14. Juli 2011

Mittwoch, 13. Juli 2011

Ich verbringe 3 Wochen Ferien in der Schweiz

Die Anreise im Liegewagen war spannend.

 Das Liegewagenabteil kam uns vor, wie ein kleines Hotel.

Wir haben einen neuen Freund gefunden: Pablo aus Genf. Wir sprachen mit ihm deutsch, englisch und ein paar Worte französisch. Französisch ist seine Muttersprache - so spricht man in Genf (französische Schweiz).








Es war sehr warm im Zug. Reinhard, unser Reisebegleiter,  hatte sich nicht zugedeckt.

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