Am Freitag waren wir rund drei Stunden wandern
Als wir eine weile gelaufen sind, stiessen wir auf einen
Bunker. Wir waren so erstaunt, das wir den Bunker gleich fotografiert haben. Ich war schon ein Bisschen erstaunt, weil die Schweiz war gar nicht mit den Krieg kaum verbunden, erglärte mir mein Onkel Rehinhard H.
Dann wo wir aus den Wald kamen stiessen wir auf ein Schild (Oben Rechts). Als wir uns das Schild durch gelesen hatten gingen wir weiter. Da stand tatsächlich ein Wegweiser. Wir beschlossen zur Murg
Stauwehr zu gehen.
Als wir ankamen sahen wir zwei Baumstämme die Blätter, äste, Zweige usw. abhalten sollen.
Dann sahen wir zwei aufgeblasene Würstchen =) .
Die sollten eigentlich das überflüssige Wasser abhalten. Naja die Schläuche sind ja auch alt.
(Bitte besucht mich immer mal wieder ich will mein Bruder Tom überholen weil er hat schon 906Besucher!!! Möchte mit halten können. Es wäre sehr schön wenn ich 920 schaffe .) Hier sieht man wo wir lang gelaufen sind (unten)
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420–408 m. Kanal, zweigt bei Walliswil vom Rothbach ab, der die Grenze zwischen Bern und dem Aargau bildet und sich mit der Langeten und dem Brunnbachzur Murg vereinigt, treibt eine grosse Baumwollspinnerei und mündet nach 6,5 km langem Lauf 2 5 km oberhalb Aarburg in die Wiesen.
Wurde 1640 von Jakob Wyss, dem damaligen
Berner Landvogt von
Aarburg, angelegt, um das an
Dürre leidende Gebiet des sog.
Hungerzelg zu bewässern und wird heute noch bisweilen Wyssenskanal genannt.